Kurz vor der Landung schenkte uns der Pilot noch ein schoenes Bild von El Salvador von oben.
Nach der Landung ging die Reise weiter wir fuhren mit dem Auto in das ca. 4 Stunden entfernte Gotera. Unterwegs machten wir noch ein Zwischenstop und assen am Strassenrand tuepisches salvadorianisches Essen und auch eine sehr aussergewoehnliche Frucht. (Anona) Ich hatte so vieles zu sehen unterwegs, die Vulkane und in Morazan die Stadt, das Leben dort und die Maerkte.
Die ersten Tage in Gotera und Umgebung
Ein weiterer Tag neigt sich dem Ende zu und auch heute habe ich sehr viel erleben und sehen duerfen. Zum Fruehstueck gab es wiedermal Bohnen, jedoch langsam schmeckt es mir auch und ich kann mich daran gewoehnen. Ich durfte mit 3 weiteren Volunterios in die Staetische Schule gehen und ihnen beim Unterrrichten behilflich sein. Es gab sehr viele verschiedene, nicht immer nur schoene Eindruecke von der Schule. Doch als ich sah wie motiviert und mit vollem Elan die juengeren Kinder ein Tier mit Wasserfarben malten ging auch schon wieder die Sonne auf. =D
Die ganze Schule ist mit einer dicken Wand von den Strassen abgetrennt und im Innenhof spielen die Kinder friedlich Fusssball.
Auf dem Rueckweg zum Kulturcentrum, goenten wir uns leckeren Mais und fuhren dabei bei einem Pick-up hinten mit, ueber holperige Strassen.
Die ganze Schule ist mit einer dicken Wand von den Strassen abgetrennt und im Innenhof spielen die Kinder friedlich Fusssball.
Auf dem Rueckweg zum Kulturcentrum, goenten wir uns leckeren Mais und fuhren dabei bei einem Pick-up hinten mit, ueber holperige Strassen.
Wochenendtrip nach Nahuaterique
Die beste Art in El Salvador zu reisen, ist bei einem Pick-up hinten mitzufahren. Man hat meistens genuegend Platz, frische Luft und sieht die ganz Landschaft. Jedoch wenn der starke Regen dir ein Strich durch die Rechnung macht, bist (und dass waren wir auch) du sehr dankbar, dass man Bekannte unterwegs trifft und zu ihnen nach Hause gehen darf. Die Familie sorgte sich sehr herzlich um uns und wir warteten ab, dass der Regen aufhoert. Zum Abschluss gab es noch einige Fotos vor dem allretenden Pick-up und die Wanderung/Mitfahrgelegenheit ging weiter. Immer weiter in den Norden und immer weiter hinauf und immer wie kaelter wurde es uns bei der Wanderung. An malerischen Landschaften und an der Grenze von Honduras vorbei gingen wir bis nach Nahuaterique.
Dort angekommen begruessten wir eine Familie welche Malin und Lilo kannten und anschliessend stellten wir unser Zelt auf einem Huegel auf und schliefen ein. Frueh am Morgen begaben wir uns auf ein noch hoeheren Huegel und betrachteten dort den Sonnenaufgang. Aschliessend unten im Dorf gab es viele Kaffee-, Bananen- und Maisplantagen. Wir besuchten die Familie von gestern nochmal und nach einem coolen Foto mit allen Kindern ging es auch schon wieder zurueck nach Gotera fuer uns. Dies selbstverstaendlich mit einem Pick-up.
Dort angekommen begruessten wir eine Familie welche Malin und Lilo kannten und anschliessend stellten wir unser Zelt auf einem Huegel auf und schliefen ein. Frueh am Morgen begaben wir uns auf ein noch hoeheren Huegel und betrachteten dort den Sonnenaufgang. Aschliessend unten im Dorf gab es viele Kaffee-, Bananen- und Maisplantagen. Wir besuchten die Familie von gestern nochmal und nach einem coolen Foto mit allen Kindern ging es auch schon wieder zurueck nach Gotera fuer uns. Dies selbstverstaendlich mit einem Pick-up.
Auf den Spuren der Ureinwohner von Cacaopera
An diesem Tag machten wir eine Wanderung in Cacaopera und besichtigten Hoehlen, Tiere und den Fluss. Es ging steil bergauf und bergab und wir kaempften uns durch einen Weg durch, welcher keiner war. Am Himmel machten wir eine spannende Entdeckung. Ein so genanntes Huevo del Sol. Die Wanderung war nicht immer ohne den wir rutschten aus und ueberquerten den Fluss in den Kleider. Wir kriechten in eine Hoehle hinein und sahen ganz viele Fledermaeuse vor uns. Auf dem Rueckweg sahen wir noch Zeichnungen von den Ureinwohner an den Hoehlenwaenden und ein Baum mit Dornen. Zum Schluss gingen wir noch in den Fluss baden und unterhalb von uns wuschen andere Leute ihre Kleider, was man auch nicht jeden Tag sieht. Am Abend halfen wir noch beim Huehner einfangen und anschliessend gab es eine leckere Huehnersuppe.
2. Wanderung von Perquin nach Mozote
Die Wanderung von Perquin nach Mozote gedenkt an die vielen Menschen, welche 1981 am Masaker von Mozote sterben mussten. Die Wanderung ging zwar fast 4 Stunden aber als wir in Mozote ankamen gab es so vieles zu sehen und schnell erkannte man auch wie wichtig den Leuten dieses Denkmal ist und auch, dass das Masaker nicht vergessen ist. Unterwegs nach Mozote wurde gesungen und musiziert und vor Ort in Mozote gab es auch noch ein Konzert.
Zurueck in Perquin schlenderten wir noch einbisschen durchs Festival de Invernes und ich sah viele typische Spezialitaeten, Kinder welche auf Stelzen tanzten und hoerte der Musik zu.
Zurueck in Perquin schlenderten wir noch einbisschen durchs Festival de Invernes und ich sah viele typische Spezialitaeten, Kinder welche auf Stelzen tanzten und hoerte der Musik zu.
Weekendferien in Somoto (Nicaragua)
Nach fast 10 Stunden reisen sind wir endlich in Somoto angekommen. Der Weg kostete uns viel Zeit und mir vorallem viel Geld an den Zoellen. (So genannte ein- und ausreisegebueren, welche jedoch in Honduras nur je 3 Dollar fuers ein- und ausreisen anfiellen, aber in Nicaragua 12 Dollar fuers einreisen und 2 fuers ausreisen waren.) {gewusst wie abzocken}. Unterwegs sah ich ein Salzfeld und in Somoto erkundeten wir am naechsten Tag als erstes das Staedtchen. Vieles hat den Still vom Kommunismus beibehalten und die Leute zeigen ueberall im Staedchen, dass sie voellig ueberzeugt sind von der Revolution/Kommunismus und vorallem von deren Helden.
Am Sonntag ging es zu Fuss zum Cañón de Somoto. Die Sonne brannte und wir mussten den Fluss ueber Steine ueberqueren. = D Ich schaffte es nicht trocken auf die anderen Seite anzukommen. Bei der Hauptatraktion angekommen kuehlten wir uns im Fluss ab und genossen das Wetter auf den Felsen.
An diesen Tagen assen wir echt gut. Sowohl bei der Familie als auch auswaerts. (getrocknete Bananen mit Fleisch und Gallopinto.) Nebst dem Essen gibt es hier auch ein echt super gutes Bier (Toña) welches wir uns Abends goennten.
Wir verabschiedeten uns am Montag von der Familie und den Haustieren und machten uns auf den Weg zurueck nach El Salvador. Im Bus wurde uns auch schnell Mal langweilig, so machten wir Fotos oder schauten uns auf dem Bildschirm im Bus Videoclips von Bachatalieder an. Da konnte ich fast nicht mehr still sitzen und wollte tanzen. =P
Am Sonntag ging es zu Fuss zum Cañón de Somoto. Die Sonne brannte und wir mussten den Fluss ueber Steine ueberqueren. = D Ich schaffte es nicht trocken auf die anderen Seite anzukommen. Bei der Hauptatraktion angekommen kuehlten wir uns im Fluss ab und genossen das Wetter auf den Felsen.
An diesen Tagen assen wir echt gut. Sowohl bei der Familie als auch auswaerts. (getrocknete Bananen mit Fleisch und Gallopinto.) Nebst dem Essen gibt es hier auch ein echt super gutes Bier (Toña) welches wir uns Abends goennten.
Wir verabschiedeten uns am Montag von der Familie und den Haustieren und machten uns auf den Weg zurueck nach El Salvador. Im Bus wurde uns auch schnell Mal langweilig, so machten wir Fotos oder schauten uns auf dem Bildschirm im Bus Videoclips von Bachatalieder an. Da konnte ich fast nicht mehr still sitzen und wollte tanzen. =P
Ausstellung in der Schule
Waehrend den letzten Wochen haben wir mit den Kinder gemalt und an diesem Tag luden wir ganz herzlich die Familie der Kinder zu unserer Ausstellung ein. Die Kinder praesentierten ihre Werke und erhielten anschliessend noch einen Malset und ein Diplom der den Kindern bestaetigte, dass sie erfolgreich diesen (Kurs) absolviert haben. Es wekte grosse Freude und Stolz in den Kindern und fuer mich war es auch schoen zu sehen, dass sich einige Eltern Zeit fuer diese Veranstaltung nahmen.
Meine erste und eigene Englischklasse
Ein kleines Gefuehl von Ungewissheit und Unsicherheit plagte mich vor meiner ersten Englischklasse. Jedoch gab es gar keinen Ausweg und ich wollte es auch wirklich machen. Die Klasse sollte eigentlich um 4 Uhr beginnen jedoch nimmt man es hier nicht allzuernst mit der Puenktlichkeit.Wir begannen um 4:30 Uhr mit dem Unterricht. Die Kursteilnehmer waren alle sehr offen und nahmen interessiert am Unterricht teil. Nach der 1 1/2 Stunde war ich gluecklich ueber meinen Erfolg und haette am naechsten Tag sofort die naechste Stunde unterrichten koennen.
Basteln und spielen mit Recyclingmaterialien
Ich startete mein eignes Projekt mit Hilfe einer nationalen Freiwilligen. Wir bastelten mit den Kindern aus alten Zeitungen und Werbungen (welche wie bei uns im Ueberfluss im Briefkasten liegt) Armbaender. Die Kinder zeigten grosses Interessen an der Aktivitaet ung fleissig wollten einige Kinder noch ganz viele Armbaender machen. Nach dem langen Sitzen brauchten wir eine Abwechslung und spielten dazu im Schulhof ,,Zeitung lesen´´. Schnell verstanden die Kinder das Spiel und als wir uns verabschiedeten von den Kindern, spielten sie alleine noch weiter. Diese 2 Stunden wurden von mir angeleiten und es gelang mir gut die Aufmerksamkeit der Kinder zu erhalten.
15. September / Unabhaengigkeitstag von Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua und Costa Rica
An diesem Tag celebrierten die 5 Laender von Zentralamerika ihre Unabhaengigkeit. Durch die Stadt Gotera gab es ein farbenfrohen und lauten Umzug mit Musik und Tanz. Es wurden alle Schulen aus der Umgebung praesentiert und jede Schule hatte ihren eigenen Auftritt. In allen 5 Laender von Zentralamerika werden alle 5 Laender gefeiert und geehrt, deswegen sah man immer wieder Flaggen der anderen Laender beim Umzug. Es ist nicht mit unserer Fasnacht zu vergleichen, denn es wird mehrheitlich Marschmusik gespielt und hat eigentlich einen traurigen Hintergrund. Aber durch das Tanzen macht es alles lebendiger und auch ein bisschen froehlicher. Anschliessend gab es bei Bekannten eine sehr leckere Pozole (Eine Art Maissuppe, welche man mit Kohlsalat isst). Nach der lauten Musik war es hier wirklich ruhig und entspannt auf den Haengematten, denn wir waren etwas weiter weg von der Stadt.
Basteln mit einer Klasse in einem sehr laendlichem Dorf
Ein ganzer Morgen durfte ich die Klasse einer nationalen Freiwilligen leiten und in dieser Zeit bastelten wir aus PET-Flaschen Blumen, Spielten draussen Fussball und weitere Spiele und bastelten anschliessend aus dem Unterteil der Flasche ein Windspiel. Die Kinder waren alle so herzlich und ich verstand mich schnell mit ihnen. Der Unterschied zwischen einer laendlichen und einer staedlichen Schule ist klar zu erkennen. So sind die Kinder hier in den laendlicheren Doerfern offener und kommen gerne in Kontakt mit dir. Die stadlichen Schueler sind eher zurueckhaltender und das Umfeld ist auch lauter.
RED Mesoamerica: Eine Weiterbildung zum Thema Kommunikation und Populare Bildung (Paulo Freire)
Ungeplant gingen wir an ein Workshop, wo sich Leute aus Cuba, Dominicanische Republik, Mexiko, Guatemala, Honduras, Costa Rica und eben aus dem Gastgeberland El Salvador treffen und wir alle lernten vieles ueber die populare Bildung von Freire und Sachen ueber die Kommunikation und Gruppen war fuer mich eine Repetition nur einfach auf spanisch. (Auch gut)
Nebst dem Workshop besuchten wir ein Dorf welches ein Masaker erlebte und uns wurde von der Dorfschule ein sehr sehr emotionales Theater gespielt. Anschliessend besuchten wir das Museum der Revolution und auch hier gab es viele bewegende Sachen zu sehen. Am naechsten Tag im Camp, nach einem lehrreichen Tag hatten wir einen Kulturabend von Dom.Rep, Cuba und El Salvador. So gab es eine Praesentation des Landes und anschliessend leckere Spezialitaeten aus den 3 Laendern. Vor dem Schlafen wurde noch eine Runde Fussball gespielt. Am letzten Tag in diesem Camp machten wir ein Feuer hoerten Musik und tanzten dazu. Eigentlich wollte ich am naechsten Tag zurueck nach Gotera gehen doch es gefiel mir so sehr mit der Gruppe und die anderen Mitglieder konnten mich ueberreden mit ihnen nach San Salvador zu reisen und die weiteren Tagen dort mit ihnen zu verbringen. Auf dem Weg nach San Salvador machten wir einen Halt bei einem sehr wichtigen Friedhof fuer El Salvador. Hier sind Helden der revolutionaeren Geschichte El Salvadors und der anderen mesoamerikanischen Laendern begraben (Familie von Marti, Shafik Handal und Francisco Morazan)
Am Mittwoch hatten wir am Abend die Kulturnacht von Honduras und Costa Rica, welche beide eine schoene Tanzvorfuehrung zeigten. Der Tag darauf hatten wir ein Geburtstag gefeiert und er wurde im wahrsten Worten auf den Haenden getragen. Das Camp hier in der naehe von San Salvador war sehr ruhig und auch turistisch mit seiner Aussichtsplatform. (Ein wunderschoener Blick auf die Doerfer und San Salvador.) Der letzte Tag im Camp brach an, wir erhileten alle ein Diplom, ein T-Shirt und spannende Buecher. Wir verabschiedeten uns von einander und jeder ging sein Weg zurueck. Es war eine unvergesslich schoene Woche mit den Leuten aus den verschiedenen Laendern.
Nebst dem Workshop besuchten wir ein Dorf welches ein Masaker erlebte und uns wurde von der Dorfschule ein sehr sehr emotionales Theater gespielt. Anschliessend besuchten wir das Museum der Revolution und auch hier gab es viele bewegende Sachen zu sehen. Am naechsten Tag im Camp, nach einem lehrreichen Tag hatten wir einen Kulturabend von Dom.Rep, Cuba und El Salvador. So gab es eine Praesentation des Landes und anschliessend leckere Spezialitaeten aus den 3 Laendern. Vor dem Schlafen wurde noch eine Runde Fussball gespielt. Am letzten Tag in diesem Camp machten wir ein Feuer hoerten Musik und tanzten dazu. Eigentlich wollte ich am naechsten Tag zurueck nach Gotera gehen doch es gefiel mir so sehr mit der Gruppe und die anderen Mitglieder konnten mich ueberreden mit ihnen nach San Salvador zu reisen und die weiteren Tagen dort mit ihnen zu verbringen. Auf dem Weg nach San Salvador machten wir einen Halt bei einem sehr wichtigen Friedhof fuer El Salvador. Hier sind Helden der revolutionaeren Geschichte El Salvadors und der anderen mesoamerikanischen Laendern begraben (Familie von Marti, Shafik Handal und Francisco Morazan)
Am Mittwoch hatten wir am Abend die Kulturnacht von Honduras und Costa Rica, welche beide eine schoene Tanzvorfuehrung zeigten. Der Tag darauf hatten wir ein Geburtstag gefeiert und er wurde im wahrsten Worten auf den Haenden getragen. Das Camp hier in der naehe von San Salvador war sehr ruhig und auch turistisch mit seiner Aussichtsplatform. (Ein wunderschoener Blick auf die Doerfer und San Salvador.) Der letzte Tag im Camp brach an, wir erhileten alle ein Diplom, ein T-Shirt und spannende Buecher. Wir verabschiedeten uns von einander und jeder ging sein Weg zurueck. Es war eine unvergesslich schoene Woche mit den Leuten aus den verschiedenen Laendern.
Die letzten Tage mit den Klassen
Nach meiner woechigen Weiterbildung gab ich nochmals vollgas bei meinem Projekt und bei der Englischklasse. Wir bastelten aus WC-Rollen Minions und die Englischklasse bekam nochmals zuwuchs und wir thematisierten die Befindlichkeit und die Karakteristiken einer Person. Die Kinder wuenschten sich eine letzte Malstunde und so verwirklichte ich dies. Sie durften sich und ihre Familie in einer Alltagssituation zeichnen. In der Schule von Chilanga brach das Arm- und Halskettenfieber aus, denn alle von der Schule kamen in mein Klassenzimmer und wollten auch eine Kette machen. Wir waren den ganzen Morgen daran. In der Schule vom ,,Canton el Norte´´ machten wir ein Port-monnaie aus leeren Chipspackungen und die Kinder hatten grosse Freude am Produkt.
Das allerletzte Weekend mit den Freunden hier
Das Wochenende zuvor gingen wir nach Moncagua zu einem Freund und uebernachteten dort. Frue in der Morgendaemmerung standen wir auf und begaben uns zu einem wunderschoenen Schwimmbad in der Naehe. Zu diesem Zeitpunkt ist das Baden hier am besten, denn ausserhalb des Wassers ist es kalt und im Wasser ist es schoen warm. Es war ein schoenes Erlebnis in einer Hoehle zu baden und im Wasser ,,knabberten´´ kleine Fische an deinen Fuessen.=D
Ein alles Andere als langweiliges Wochenende liegt hinter mir. Nach einem amuesanten Kinoabend in einem leeren Kinosaal gingen wir campen in eine kaeltere und hoeher gelegene Region des Departamentes Morazan. Einzigartige Landschaften und die Stille der Natur machte diesen Ausflug speziell, waehre da nur diese Kaelte nicht. Im Zelt frohren wir alle und die ganze Nacht regnete es durch. Schnell!! wieder an die waerme in Gotera. Nach einem kurzen Aufenthalt in Gotera gingen wir wieder in den Norden des Departamentes und genossen das warme Klima trotz Regen und auch das warme Wasser des Schwimmbades mit den vielen Rutschbahnen. Endlich kam der Tag an dem wir ans Meer gingen. Wir traffen an der Playa del Cuco einen meilenweiten, wunderschoenen und menschenleeren Sandstrand vor. Ein ganzer Strand fast fuer uns allein. Von den Vulkanen in der Naehe ist das Wasser warm und das warme Klima mit einbisschen Regen stoerte uns nicht. Wir joggten am Strand, badeten im Meer, sprangen in die Wellen rein, erklimmten einige Felsen fuer eine schoene Aussicht, tranken Kokoswasser und dazu hatten wir noch Musik von den Mariachis.
Ein alles Andere als langweiliges Wochenende liegt hinter mir. Nach einem amuesanten Kinoabend in einem leeren Kinosaal gingen wir campen in eine kaeltere und hoeher gelegene Region des Departamentes Morazan. Einzigartige Landschaften und die Stille der Natur machte diesen Ausflug speziell, waehre da nur diese Kaelte nicht. Im Zelt frohren wir alle und die ganze Nacht regnete es durch. Schnell!! wieder an die waerme in Gotera. Nach einem kurzen Aufenthalt in Gotera gingen wir wieder in den Norden des Departamentes und genossen das warme Klima trotz Regen und auch das warme Wasser des Schwimmbades mit den vielen Rutschbahnen. Endlich kam der Tag an dem wir ans Meer gingen. Wir traffen an der Playa del Cuco einen meilenweiten, wunderschoenen und menschenleeren Sandstrand vor. Ein ganzer Strand fast fuer uns allein. Von den Vulkanen in der Naehe ist das Wasser warm und das warme Klima mit einbisschen Regen stoerte uns nicht. Wir joggten am Strand, badeten im Meer, sprangen in die Wellen rein, erklimmten einige Felsen fuer eine schoene Aussicht, tranken Kokoswasser und dazu hatten wir noch Musik von den Mariachis.